Starke Segler nach dem ersten Tag auf Platz 2
"Schon auf dem ersten Kreuzkurs konnten wir einige Plätze gut machen, indem wir die Winddreher gut segelten. Im vorderen Mittelfeld liegend ging es dann zur Leetonne und wieder zurück zur Luvtonne. Im zweiten Drittel der Wettfahrt wurde der Wind schwächer, pendelte noch stärker und schlief zeitweise überhaupt ein. Auf dem letzten Vorwindkurs konnten wir diese Verhältnisse am besten nutzen und noch einige Boote überholen, ja, wir holten sogar fast das weit in Führung liegende niederländische Boot ein, sodass wir mit einer halben Bootlänge Rückstand den ausgezeichneten 2. Platz ersegeln konnten." berichtet der sehbehinderte Segler Edi Rath aus England.
Die zweite vorgesehene Wettfahrt wurde aufgrund von zu wenig Wind nicht gestartet.