Letztendlich doch "nur" Rang 10
Am 5. und letzten Tag zeigte sich das Olympiarevier von seiner ganz stürmischen Seite und so war es nicht mehr möglich überhaupt Wettfahrten durchzuführen. Somit änderte sich an der Platzierung nichts mehr.
Erfreulich in dieser Regatta war, dass Edmund Rath und seine Kollegen in der Lage sind, einen Platz an der Spitze zu segeln. Ebenso erfreulich waren die Starts, die sich von Regatta zu Regatta verbessert haben und sie auch da in der Lage sind, im Spitzenfeld zu starten. Entwicklungspotential gibt es noch beim schnellen und exakten Umtrimmen und bei Wind- und Feldtaktik.
Um das angestrebte Ziel, Top 8 bei den Paralympics zu segeln, zu erreichen, steht allerdings noch ein trainingsintensiver Sommer bevor.