8 Siege, 1 Unentschieden und doch nur Platz 2
Die Weltcupsieger Ufuk Acikgöz, Michael Berger, Manuel Neurauter und Andreas Bergmann kämpften diesmal ohne Stammmittelspieler Vladimir Vasic um das Siegerpodest.
Aus 9 Spielen war nur das Schweizer Nationalteam (Zürich) im Stande den Tirolern mit einem 2:2 einen Punkt abzuknöpfen. Da auch sie alle weiteren Spiele
gewannen, gab schlussendlich die Tordifferenz den Ausschlag über den Sieg. Tirol verzeichnete ein Torverhältnis von 49:16 (+ 32), während Zürich mit 48:10
bei + 38 Toren die Nase hauchdünn vorne hatte.
Auch die Wiener und die Tiroler Damen schlugen sich wacker, der eine oder andere dumme Fehler und manchmal das fehlende Spielglück verhinderten aber eine bessere Patzierung als den 4. und 6. Platz.
Tabelle Herren:
1. Zürich 17
2. Tirol 17
3. Amriswil 12
4. Bozen 1 10
5. Magdeburg 7
6. Wilhelmshaven 7
7. Bozen 2 6
8. Latina 6
9. Antwerpen 4
10. Aquila 4
Tabelle Damen:
1. Magdeburg 10
2. Verona 10
3. Bozen 7
4. Wien 7
5. Zürich 5
6. Tirol 2
7. Latina 1