Blinden Schützen am Tag des Sports im Wiener Prater
Die Zielscheiben und das IR-Modul wurden auf einem Fotostativ befestigt. Die Waffe kommuniziert über eine Hochgeschwindigkeitskamera mit dem Modul. Das Licht wird in Ton umgewandelt und gibt dem Schützen mittels unterschiedlicher Tonhöhen die nötige Orientierung auf der Scheibe. Somit war es für jedermann möglich, völlig ungefährlich ohne Munition, sich im Luftgewehrschießen zu testen. Weit über 100 Personen versuchten sich an diesem Tag blind an der Waffe:
„Blinde und Schießen, das pack´ ich gar nicht. Bis heute verschwendete ich nicht einen einzigen Gedanken in diese Richtung, einfach phantastisch!“, meinte ein passionierter Hobbyschütze aus Niederösterreich.