Das Highlight in Sella Nevea war für Christian Hesch und seinem Guide Siegi Pajantschitsch zweifelsohne der dritte Platz im Slalom. Im darauffolgenden Riesentorlauf war das Glück nicht auf ihrer Seite. Bei einem Rechtsschwung hat Christian eingefädelt und flog dementsprechend ab. Den Hang hinunterrutschend rammte er noch zwei Tore, blieb aber unverletzt. Ein paar blaue Flecken werden ihn noch einige Tage intensiv an das Malheur erinnern. Auf einen Start beim Super-G verzichteten die beiden verständlicherweise.